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Zusammenfassung
Bürgerberatung wird immer wichtiger
Bürgerbüro wird nun aktiviert
Hilfe für Jung und Alt
Bericht
Am 29.1.2020 trafen sich mehrere interessierte Ruhpoldinger Bürger um gemeinsam über das Thema „Bürgerberatung“ zu sprechen.
Seit längerem besteht die Möglichkeit, sich zu verschiedensten Themen des Alltags Hilfe zu holen. Dies wird federführend von Maria Haßlberger in den Räumlichkeiten neben der Kleiderkammer im Ort durchgeführt.
Da der Bedarf an Beratung stetig wächst, wird nun durch die VRB eine weitere Beratungsstelle in den Räumlichkeiten des umgebauten Bahnhofes geplant. Für diesen Zweck soll das bislang kaum genutzte Bürgerbüro im Bahnhofsgebäude verwendet werden. Durch den barrierefreien Zugang ist diese Räumlichkeit gut geeignet und wird einer sinnvollen Verwendung zugeführt.
Angedacht ist einmal wöchentlich für 2 Stunden das Büro zu besetzen, um älteren Menschen, Familien und auch Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Mögliche Themen könnten sein: Hilfe beim Finden oder Behalten einer Ausbildungsstelle, Hilfestellung bei der Beantragung von Geldern, Beratung wenn Menschen mit der Beantwortung von öffentlichen Schreiben überfordert sind…
Unser Bürgermeisterkandidat Justus Pfeifer hat sich rege an der Diskussion beteiligt und die Idee eines hauptamtlichen Sozialarbeiters / Sozialarbeiterin für den Ort eingebracht. Diese Person könnte die ehrenamtlichen Berater unterstützen und koordinieren.
Federführend würden das Bürger-/Beratungsbüro zu Beginn von Achim Sydow, Joachim Ries und Nathalie Eisele-May organisiert und geführt werden. Der geplante Beratungsbeginn soll bereits in diesem Frühjahr starten.
Maria Hipf, Birgit Schmid und Birgit Jost wollen weiter an dem Thema Seniorenarbeit für Ruhpolding arbeiten.
Nathalie Eisele-May