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Die Geschichte der VRB im Gemeindewahlkampf
… von 1984 bis heute
WAHL 2020
Im Juli 2019 erfolgte - recht früh für die Kommunalwahl 2020 - aber wichtig für einen erfolgreichen Bürgermeisterwahlkampf, die Aufstellungsversammlung für den gemeinsamen CSU/VRB Bürgermeisterkandidaten Justus Pfeifer.
Mit einer großen Mehrheit wählte die VRB Justus Pfeifer zu seinem Bürgermeisterkandidaten, der bei der Bürgermeisterwahl dann auch im ersten Wahlgang mit deutlichem Abstand gewählt wurde. Henning Wolf fuhr fort, „…daß es uns als VRB ehren sollte, dass wir von den anderen Parteien als die letztendlich ausschlaggebende Kraft für diesen Wechsel angesehen werden. Wir wollten einen Wechsel und einen neuen Elan vom Bürgermeister ausgehend und was die VRB Fraktion berichtet, wird genau dieser Wunsch erfüllt.“
Das Ergebnis der Kommunalwahl war für die VRB durchwachsen. Es fehlten nach dem neunen Auszählverfahren Sainte-Laguë/Schepers ganze 7 Stimmen um wieder mit 5 Gemeinderäten vertreten zu sein.
Hermann Hipf, Ludwig Böddecker, Sepp Zeller und Thomas Ringswandl zogen erneut in den Gemeinderat ein, Birigit Schmid verfehlte den erneuten Einzug um ganze 7 Stimmen.
Die VRB bekam nach der CSU die zweitmeisten Stimmen in Ruhpolding.
WAHL 2014
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WAHL 2008
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WAHL 2002
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WAHL 1996
Nachdem sich Mathias Hallweger und Gebhard Steinbacher nach 12 Jahren guter Gemeinderatstätigkeit nicht mehr zur Wahl stellten, galt es für die VRB diesen starken Aderlass zu verkraften und diese Lücke mit neuen Kandidaten zu schließen. Nach diesen zwei Wahlperioden war man sich einig, bei der Gemeinderatswahl 1996 mit einem Bürgermeisterkandidaten anzutreten. Die Kandidatur von Helmut Müller, einem Mitbegründer der VRB, brachte einen Aufschwung bei den Mitgliedern und ihren Anhängern. Sicherlich war allen bewusst, dass die Wahl zum 1. Bürgermeister kein leichtes Unterfangen war. Galt es doch gegen den 2. Bürgermeister Gerhard Hallweger (SPD) und den Parteivorsitzenden der CSU Andreas Hofmann anzutreten. Die Kandidaten der VRB überzeugten mit ihren Argumenten und ihren klaren Aussagen. Mit 16.994 Stimmen, einem Zuwachs von über 30%, erreichte die VRB fünf Sitze. Zu den Gemeinderäten Pongratz Haßlberger und Alois Richter kamen Helmut Müller, Burgi Müller und Konrad Fegg hinzu.
Nachdem der Kandidat der CSU bereits im ersten Wahlgang ausgeschieden war und unseren Bürgermeisterkandidaten nur 71 Stimmen von dem der SPD trennten, konnte Helmut Müller mit guten Aussichten in die Stichwahl gehen. Als jedoch der CSU-Ortsverband Ruhpolding seine Wähler im letzten Gemeindeanzeiger vor der Wahl gebeten hatte den Kandidaten der SPD zu wählen, war diese für den Kandidaten der VRB gelaufen. Mit einem Ergebnis von über 41% gegen die beiden stärksten Parteien erzielte Helmut Müller jedoch ein respektables Ergebnis.
Die „Vereinigung Ruhpoldinger Bürger“ war von 1984 bis 1996 ständig im Aufwärtstrend. 1984 am Wahlsonntag sagte ein VRB’ler zu vorgerückter Stunde: „Erst 3 - dann vier - dann 5 Sitze und dann die Mehrheit im Gemeinderat“. Sicherlich „leicht“ übertrieben, wenn gleich der Erfolg der VRB jedem „Politikforscher“ einige Rätsel aufgeben dürfte. Dabei ist es doch ganz einfach: Die richtigen Menschen, gute Ideen, glaubhafte Arbeit und vor allem das Vertrauen der Ruhpoldinger in die Frauen und Männer der VRB.
WAHL 1990
Nach sechs Jahren im Gemeinderat galt es bei den Wahlen wieder gut abzuschneiden. Jetzt wurde die „VRB“ an ihrer Arbeit und den getroffenen Wahlaussagen gemessen. Hierzu zählte die versprochene Information der Ruhpoldinger über das Geschehen im Gemeinderat. Die VRB traf sich all monatlich mit interessierten Bürgern und berichtete hier sowie im Gemeindeanzeiger über die aktuellen Themen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lieferten den Gemeinderäten wertvolle Anregungen, denn für die Anliegen der Ruhpoldinger hatten die VRB-Gemeinderäte immer ein offenes Ohr.
Die ausgewogene Kandidatenliste und die gute Arbeit unserer drei Gemeinderäte wurde bei der Gemeinderatswahl 1990 mit 12.912 Stimmen belohnt. Dadurch ergaben sich für die „Vereinigung Ruhpoldinger Bürger“ vier Sitze im Gemeinderat. Alois Richter, Pongratz Haßlberger, Mathias Hallweger und Gebhard Steinbacher zogen in das Gemeindeparlament ein.
Jetzt galt es gemeinsam mit den anderen Parteien die anstehenden großen Aufgaben zu bewältigen. Stellvertretend seien hier genannt der Schulhausbau, bei dem sich unser VRB-Gemeinderat Pongratz Haßlberger mit seinen Vorschlägen zu Kosteneinsparungen verdient gemacht hatte und der Neubau des Biathlon-Stadions für die WM 1996. Hier ist anzumerken, dass der VRB immer wieder eine negative Einstellung zum Biathlon nachgesagt wird. Fest steht, dass die Entscheidungen immer mehrheitlich von unseren Gemeinderäten mitgetragen wurden. Dabei war jedoch bei den immer wieder vorgekommenen hohen Kostenüberschreitungen auch ein „nein“ bzw. ein kritisches Hinterfragen mehr als angebracht.
Auf Betreiben der VRB wurde die Bewirtschaftungsbeihilfe für unsere Bauern eingeführt. Diese dient als Ausgleich (oder besser Anerkennung) für die Belastungen durch Loipen und Wanderwege, für die Pflege unserer Kulturlandschaft und die vielfältigen Anliegen, die von einem Tourismusort wie Ruhpolding an unsere Bauern gestellt werden.
WAHL 1984
Am 6. Januar 1984 traf sich eine erstaunlich große Schar Ruhpoldinger aus den verschiedensten Berufen, Ortsteilen, Vereinen und Altersgruppen und beschlossen, bei der anstehenden Gemeinderatswahl zu kandidieren.
Als dies im Gemeindeanzeiger bekannt gemacht wurde und sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer in Ruhpolding verbreitete, da wurden die „VRB’ler“, insbesondere von den etablierten Parteien belächelt und die Kandidatur als aussichtslos bezeichnet.
Als im Wahlkampf die Bewerbung Ruhpoldings mit Berchtesgaden für die Olympischen Winterspiele zu einem Hauptthema wurde, stellte sich die VRB so dar, wie sie es auch künftig sein sollte. Neben Befürwortern gab es Gegner, keinen Zwang zu einem Thema, jeder für sich, seinem Gewissen, seiner Einstellung und Verantwortung verpflichtet.
Durch einen guten Wahlkampf und die Unterstützung vieler Ruhpoldinger ging die „VRB“ gestärkt in die Gemeinderatswahl 1984.
Das für viele Unfassbare trat ein: Die Ruhpoldinger gaben der „Vereinigung Ruhpoldinger Bürger“ mit 12.003 Stimmen ihr Vertrauen. Dies bedeutete drei Sitze im Gemeinderat und für Mathias Hallweger, Pongratz Haßlberger und Gebhard Steinbacher den Einzug in das Rathaus.
Dieser Erfolg war der ausgewogenen Kandidatenliste, den Sachthemen und dem Wunsch nach einer neuen Kraft im Gemeinderat zu verdanken. Durch diese drei Sitze war unter anderem die Ratsmehrheit der CSU gebrochen.
Dass dieser Wahlerfolg keine große Freude bei den Parteien hervorrief kann man sich vorstellen. Jedenfalls wurde den „Neulingen“ die Arbeit im Gemeinderat anfangs nicht leicht gemacht. Doch durch gute Argumente, sachbezogene Gemeindepolitik, Kompetenz bei den Sachthemen, den Einsatz bei den wichtigen Themen der Landwirtschaft, Umwelt und Energie sowie im Tourismus wurden die letzten Vorbehalte der politischen „Gegner“ abgebaut.
Denn im Gemeinderat kann es nur um die Sache gehen und nicht um das Parteiwohl.
Gründung 1983
1983 wurde von einigen Ruhpoldingern die „Bürgerinitiative „Laubauer Wasser“ gegründet, um die Bevölkerung über die zu befürchtenden ökologischen Gefahren durch die geplante Wasserentnahme der Stadt Traunstein zu unterrichten.
Über 3000 Unterschriften aus der Ruhpoldinger Bevölkerung zeugten von der großen Resonanz die diese Aktion hervorrief.
Aus dieser Gruppe reifte der Gedanke, bei den anstehenden Gemeinderatswahlen 1984 mit einer eigenen Gruppierung anzutreten.
Dabei wurde spontan der Name der Gruppierung mit „Vereinigung Ruhpoldinger Bürger“ vorgeschlagen und die Kurzfom mit „VRB“ festgelegt.
SLOGANS und Gemeinderäte der VRB seit 1984
1984
Für eine vernünftige Zukunft
Gemeinderäte der VRB:
- Haßlberger Pongratz
- Steinbacher Gebhard
- Hallweger Matthias
1990
Für frischen Wind im Rathaus
Gemeinderäte der VRB:
- Haßlberger Pongratz
- Steinbacher Gebhard
- Richter Alois
- Hallweger Matthias
1996
VRB … weil Ruhpolding Ideen braucht
Gemeinderäte der VRB:
- Müller Helmut
- Haßlberger Pongratz
- Müller Burgi
- Richter Alois
- Fegg Konrad
2002
Impulse für Ruhpolding
Gemeinderäte der VRB:
- Fegg Konrad
- Müller Helmut
- Haßlberger Pongratz
- Müller Burgi
2008
Nur GEMEINSAM sind wir stark
Gemeinderäte der VRB:
- Hipf Hermann
- Fiedler Ferdinand
- Pfeifer Ulrike
- Böddecker Ludwig
- Hohlweger, Sepp
2014
global DENKEN – regional HANDELN – lokal PROFITIEREN
Gemeinderäte der VRB:
- Hipf Hermann
- Pfeifer Ulrike
- Böddecker Ludwig
- Zeller, Sepp
- Ringsgwandl, Thomas
- (ab 2019: Schmid, Birgit)
2020
NATUR schützen – TRADITION pflegen – ZUKUNFT gestalten
Gemeinderääte der VRB:
- Hipf Hermann
- Böddecker Ludwig
- Zeller Sepp
- Ringsgwandl, Thomas